An den Spieltagen 13. und 14. waren unsere D-Junioren zum einen in Hutthurm bei der SG Prag/Hutthurm zu Gast und empfingen das Spitzenteam des TSV Ringelai zu Hause. Beider Male lieferte die Mannschaft gute Spiele ab, wurde jedoch nicht für ihren Einsatz belohnt.
SG Prag/Hutthurm : SG Spiegelau/Riedlhütte 4:3
Dass dies keine leichte Aufgabe werden würde, war dem Team vorher klar, da sich Hutthurm klar verbessert präsentierte nach der Winterpause. In einem guten Kreisligaspiel zweier auf Augenhöhe argierenden Mannschaften setzte sich zum Schluss die glücklicherere durch. In der ersten Hälfte zeigten wir ein super Spiel und konnten drei tolle Tore durch Vitus Zechmann, Julian Schneck und Nico Friedrich erzielen. Leider ließen wir durch zwei Fehler auch zwei Gegentore zu. Im zweiten Durchgang präsentierte sich Hutthurm zu Beginn etwas aggressiver und konnte mit 4:3 in Führung gehen. Wir rannten an bis zum Schluss, doch unser Ausgleich wollte einfach nicht mehr fallen. Fazit: Ein gutes Spiel unserer D, leider wie so oft derzeit mit zu vielen Fehlern belastet. Spielerisch ist die Mannschaft auch heute auf Augenhöhe gewesen, doch leider kam heute neben den Fehlern und noch Pech dazu.
SG Spiegelau/Riedlhütte : TSV Ringelai 0:5
Gegen das Spitzenteam vom TSV Ringelai, welches mehrere Stützpunktspieler in ihren Reihen hat nahmen wir uns vor mit einer engagierten Leistung dem spielerischen Plus des Gegners entgegenzuwirken. Leider glückte uns dies in den ersten 10 Minuten nicht, sodass wir 0:2 in Rückstand gerieten. Als es dann heftig zu regnen begann kamen wir besser ins Spiel und konnten dieses ausgeglichen gestalten. Nach der Halbzeit erspielten wir uns die ein oder andere Chance und Ringelai wurde nicht mehr richtig gefährlich. Wie so oft derzeit machen wir uns das Leben durch leichte Fehler unnötig schwer, sodass Ringelai noch durch zwei Elfmeter und ein schön herausgespieltes Tor in den Schlussminuten zum 5:0 Endstand treffen konnte. Fazit: Kämpferisch und auch von der Einstellung her ein tolles Spiel der Mannschaft. Spielerisch war gegen diesen guten Gegner kaum ein Kraut gewachsen, doch schafften wir es auch immer wieder offensiv in Erscheinung zu treten, bzw. den Gegner von unserem Tor fern zu halten. Im Vergleich zum Hinspiel, in dem wir mit den vier Gegentreffern noch gut bedient waren, war dieses Spiel ausgeglicherner.